๐—™๐˜‚๐˜๐˜‚๐—ฟ๐—ฒ ๐—Ÿ๐—ฒ๐—ฎ๐—ฟ๐—ป๐—ถ๐—ป๐—ด โ€“ ๐˜„๐—ถ๐—ฒ ๐˜€๐—ถ๐—ฒ๐—ต๐˜ ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—ช๐—ฒ๐—ด ๐—ฑ๐—ผ๐—ฟ๐˜๐—ต๐—ถ๐—ป ๐—ฎ๐˜‚๐˜€?

Betriebliches Lernen Change Management Corporate Learning Future Learning Human Resources Management Personalmanagement Skillmanagement

๐—™๐˜‚๐˜๐˜‚๐—ฟ๐—ฒ ๐—Ÿ๐—ฒ๐—ฎ๐—ฟ๐—ป๐—ถ๐—ป๐—ด โ€“ ๐˜„๐—ถ๐—ฒ ๐˜€๐—ถ๐—ฒ๐—ต๐˜ ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—ช๐—ฒ๐—ด ๐—ฑ๐—ผ๐—ฟ๐˜๐—ต๐—ถ๐—ป ๐—ฎ๐˜‚๐˜€?


๐˜•๐˜ฆ๐˜ธ ๐˜ž๐˜ฐ๐˜ณ๐˜ฌ ๐˜ฉ๐˜ข๐˜ต ๐˜ช๐˜ฏ ๐˜ท๐˜ช๐˜ฆ๐˜ญ๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜œ๐˜ฏ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฏ๐˜ฆ๐˜ฉ๐˜ฎ๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜ฃ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฆ๐˜ช๐˜ต๐˜ด ๐˜Œ๐˜ช๐˜ฏ๐˜ป๐˜ถ๐˜จ ๐˜จ๐˜ฆ๐˜ฉ๐˜ข๐˜ญ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ฏ. ๐˜‹๐˜ฆ๐˜ด๐˜ฉ๐˜ข๐˜ญ๐˜ฃ ๐˜ฎ๐˜ถ๐˜ด๐˜ด ๐˜๐˜ถ๐˜ต๐˜ถ๐˜ณ๐˜ฆ ๐˜“๐˜ฆ๐˜ข๐˜ณ๐˜ฏ๐˜ช๐˜ฏ๐˜จ ๐˜ซ๐˜ฆ๐˜ต๐˜ป๐˜ต ๐˜ถ๐˜ฎ๐˜จ๐˜ฆ๐˜ด๐˜ฆ๐˜ต๐˜ป๐˜ต ๐˜ธ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฅ๐˜ฆ๐˜ฏ.
Auf dem Weg zum Future Learning muss zunรคchst eine groรŸe Hรผrde รผberwunden werden. Viele Mitarbeitende und Fรผhrungskrรคfte haben noch nicht realisiert, dass Future Learning mehr ist, als E-Learnings oder Lern-Videos zur Digitalisierung oder zur KI anzubieten.

Deshalb muss zunรคchst ein gemeinsames Verstรคndnis darรผber geschaffen werden, was Future Learning bedeutet und warum diese Entwicklung zwangslรคufig ist. Deshalb ist in einem kommunikativen Prozess eine ๐— ๐—ถ๐˜€๐˜€๐—ถ๐—ผ๐—ป ๐—ฑ๐—ฒ๐˜€ ๐—™๐˜‚๐˜๐˜‚๐—ฟ๐—ฒ ๐—Ÿ๐—ฒ๐—ฎ๐—ฟ๐—ป๐—ถ๐—ป๐—ด zu definieren und zu kommunizieren.

Ein wesentliches Merkmal des Future Learning ist der radikale Wandel im Bereich der Lernziele โ€“ von Wissens-und Qualifikationszielen zu Werte- und Kompetenzzielen. Deshalb ist im nรคchsten Schritt ein Werte- und Kompetenzmodell zu entwickeln, das als Basis fรผr eine ๐˜€๐—ธ๐—ฎ๐—น๐—ถ๐—ฒ๐—ฟ๐—ฏ๐—ฎ๐—ฟ๐—ฒ ๐—ฆ๐—ธ๐—ถ๐—น๐—น๐˜€-๐——๐—ถ๐—ฎ๐—ด๐—ป๐—ผ๐˜€๐˜๐—ถ๐—ธ dient.

SchlieรŸlich muss sich das ๐—ง๐—ฒ๐—ฎ๐—บ ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—ฃ๐—ฒ๐—ฟ๐˜€๐—ผ๐—ป๐—ฎ๐—น๐—ฒ๐—ป๐˜๐˜„๐—ถ๐—ฐ๐—ธ๐—น๐˜‚๐—ป๐—ด auf seine grundlegend neue Rolle als Ermรถglicher*in selbstorganisierten Lernens vorbereiten, indem es Future Learning selbst als Lernende erfรคhrt, um daraus neue Lernkonzepte zu entwickeln.

Fรผr diese ersten drei Stufen wird in der Regel die Begleitung durch externe Berater*innen erforderlich sein, die bereits entsprechende Erfahrungen mitbringen.

Die nรคchsten Schritte werden durch die Personalentwicklung, die sich zu einem Learning & Development wandelt, gesteuert. Zunรคchst wird in der Organisation ๐—”๐—ธ๐˜‡๐—ฒ๐—ฝ๐˜๐—ฎ๐—ป๐˜‡ aufgebaut, indem die neue Lernkonzeption in Themenwochen oder in Barcamps und World Cafรฉs zur Diskussion gestellt wird.

Der eigentliche Umsetzungsprozess sollte mit den ๐—™รผ๐—ต๐—ฟ๐˜‚๐—ป๐—ด๐˜€๐—ธ๐—ฟ๐—ฎ๐—ณ๐˜๐—ฒ๐—ป beginnen, weil sie als Entwicklungspartner*innen ihrer Mitarbeitenden eine zentrale Rolle im Future Learning spielen. Wenn sie nicht bereit oder fรคhig sind, diese Rolle effizient umzusetzen, wird Future Learning nicht gelingen. Auch die Fรผhrungskrรคfte mรผssen Future Learning zunรคchst selbst erleben, indem sie ihre eigene Konzeption zur Ermรถglichung der Lernprozesse ihres Team und der Mitarbeitenden entwickeln.

Damit ist ein breite Umsetzung in der Organisation mรถglich, weil nun jede Fรผhrungskraft die selbstorganisierten Lernprozesse in ihrem Bereich mit dem ๐—ง๐—ฒ๐—ฎ๐—บ und ihren ๐— ๐—ถ๐˜๐—ฎ๐—ฟ๐—ฏ๐—ฒ๐—ถ๐˜๐—ฒ๐—ป๐—ฑ๐—ฒ๐—ป verbindlich vereinbart, die erforderlichen Rahmenbedingungen schafft und als Entwicklungspartner*in begleitet.

Insgesamt erfordert dieser Ablauf weniger als ein Jahr, um Future Learning nachhaltig zu implementieren und zum leben zu bringen.

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