Lernkultur beinhaltet damit die in einer Organisation verinnerlichten Annahmen รผber die Entwicklungsfรคhigkeit der Mitarbeitenden, die Rollen der Lehrenden und Lernenden, die individuellen Lernziele, die personalisierten Lernpfade in KI-basiertenLernrรคumen und die didaktischen Lernsettings, die Bedeutung des Lernens, die Voraussetzungen fรผr das Lernen sowie lerntheoretische Grundannahmen รผber das Zusammenwirken von Lehren und Lernen.
Die Lernkultur ist damit der zentrale Faktor, der das Lernen aller Mitarbeitenden einer Organisation bestimmt. Sie ermรถglicht und fรถrdert oder aber behindert das selbstorganisierte Lernen, je nach Ausprรคgung.
Die Basis dafรผr bildet ein Leitbild oder eine ๐ ๐ถ๐๐๐ถ๐ผ๐ป ๐ฑ๐ฒ๐ ๐๐ฒ๐ฟ๐ป๐ฒ๐ป๐, die die angestrebte Lernkultur nicht nur formuliert, sondern als Ausgangspunkt fรผr die erforderlichen Verรคnderungsprozesse dient.
Eine ๐น๐ฒ๐ฟ๐ป๐ณ๐ผ๐ฟ๐ฑ๐ฒ๐ฟ๐น๐ถ๐ฐ๐ต๐ฒ ๐๐๐น๐๐๐ฟ ๐ถ๐บ ๐๐๐๐๐ฟ๐ฒ ๐๐ฒ๐ฎ๐ฟ๐ป๐ถ๐ป๐ด erfordert folgende Merkmale:
โข Die Mitarbeitenden stehen im Mittelpunkt ihrer personalisierten Lernprozesse und gestalten sie selbstorganisiert, indem sie ihre Werte und Kompetenzen mit Hilfe der Skills-Diagnostik gezielt entwickeln,
โข die Lernkonzeption passt sich den Lernenden an,
โข Lernen erfolgt eigenverantwortlich und im sozialen Austausch รผberwiegend im Prozess der Arbeit,
โข die Personalentwicklung (Learning & Development โ L&D) ermรถglicht das selbstorganisierte Lernen mit einem Lernrahmen, der sich an der Arbeitswelt orientiert, und begleitet es,
โข die Organisation sichert die notwendigen Strukturen und Prozesse, um die Learner Experience und damit die persรถnliche Potenzialentfaltung zu ermรถglichen.
Damit der รbergang zu selbstorganisierten Lernsystemen die Mitarbeitenden, aber auch die Bildungsplaner und heutigen Trainer, nicht รผberfordert, bietet sich ein schrittweises Vorgehen an. Gelingt dieser Wandel, hat dies auch Auswirkungen auf die Wettbewerbsfรคhigkeit, die Performanz, der Organisation.
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๐๐ช๐ฆ ๐๐ณ๐ฃ๐ฆ๐ช๐ต๐ด๐ธ๐ฆ๐ญ๐ต ๐ท๐ฆ๐ณ๐ข๐ฏ๐ฅ๐ฆ๐ณ๐ต ๐ด๐ช๐ค๐ฉ ๐ด๐ค๐ฉ๐ฏ๐ฆ๐ญ๐ญ๐ฆ๐ณ, ๐ข๐ญ๐ด ๐ฅ๐ช๐ฆ ๐ฌ๐ญ๐ข๐ด๐ด๐ช๐ด๐ค๐ฉ๐ฆ ๐๐ฆ๐ช๐ต๐ฆ๐ณ๐ฃ๐ช๐ญ๐ฅ๐ถ๐ฏ๐จ ๐ฉ๐ช๐ฏ๐ต๐ฆ๐ณ๐ฉ๐ฆ๐ณ๐ฌ๐ฐ๐ฎ๐ฎ๐ต. ๐๐ข๐ด ๐ฉ๐ฆ๐ถ๐ต๐ฆ ๐จ๐ฆ๐ญ๐ฆ๐ฉ๐ณ๐ต ๐ธ๐ช๐ณ๐ฅ, ๐ช๐ด๐ต ๐ฐ๐ง๐ต ๐ด๐ค๐ฉ๐ฐ๐ฏ ๐ถ๐ฃ๐ฆ๐ณ๐ฉ๐ฐ๐ญ๐ต. ๐๐ช๐ฆ ๐๐ฐ๐ด๐ถ๐ฏ๐จ ๐ญ๐ช๐ฆ๐จ๐ต ๐ฏ๐ช๐ค๐ฉ๐ต ๐ช๐ฏ ๐ฏ๐ฐ๐ค๐ฉ ๐ฎ๐ฆ๐ฉ๐ณ ๐๐ฐ๐ฏ๐ต๐ฆ๐ฏ๐ต ๐ข๐ถ๐ง ๐๐ฐ๐ณ๐ณ๐ข๐ต โ ๐ด๐ฐ๐ฏ๐ฅ๐ฆ๐ณ๐ฏ ๐ช๐ฏ ๐ฆ๐ช๐ฏ๐ฆ๐ณ ๐ฏ๐ฆ๐ถ๐ฆ๐ฏ ๐๐ฆ๐ณ๐ฏ๐ฌ๐ถ๐ญ๐ต๐ถ๐ณ, ๐ฅ๐ช๐ฆ ๐ข๐ถ๐ง ๐๐ฆ๐ณ๐ต๐ฆ๐ฏ ๐ถ๐ฏ๐ฅ ๐๐ฐ๐ฎ๐ฑ๐ฆ๐ต๐ฆ๐ฏ๐ป๐ฆ๐ฏ ๐ธ๐ช๐ฆ ๐๐ฆ๐ญ๐ฃ๐ด๐ต๐ฐ๐ณ๐จ๐ข๐ฏ๐ช๐ด๐ข๐ต๐ช๐ฐ๐ฏ ๐ถ๐ฏ๐ฅ ๐ฅ๐ช๐ข๐ญ๐ฐ๐จ๐ช๐ด๐ค๐ฉ๐ฆ๐ฎ ๐๐ฆ๐ณ๐ฏ๐ฆ๐ฏ ๐ฎ๐ช๐ต ๐ฅ๐ฆ๐ณ ๐๐ ๐ฃ๐ข๐ด๐ช๐ฆ๐ณ๐ต.
Der Begriff der Lernkultur beinhaltet deutlich mehr als Lernkonzepte und -methoden.
๐๐ฒ๐ฟ๐ป๐ธ๐๐น๐๐๐ฟ ๐๐บ๐ณ๐ฎ๐๐๐ ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐๐ฒ๐๐ฎ๐บ๐๐ต๐ฒ๐ถ๐ ๐ฑ๐ฒ๐ฟ ๐ช๐ฒ๐ฟ๐๐ฒ, ๐๐ฎ๐น๐๐๐ป๐ด๐ฒ๐ป ๐๐ป๐ฑ ๐๐ฎ๐ป๐ฑ๐น๐๐ป๐ด๐ฒ๐ป, ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐๐ฒ๐ฟ๐ป๐ฒ๐ป ๐ถ๐ป ๐ฒ๐ถ๐ป๐ฒ๐ฟ ๐ข๐ฟ๐ด๐ฎ๐ป๐ถ๐๐ฎ๐๐ถ๐ผ๐ป ๐ฒ๐ฟ๐บ๐ผ๐ด๐น๐ถ๐ฐ๐ต๐ฒ๐ป ๐๐ป๐ฑ ๐ณ๐ผ๐ฟ๐ฑ๐ฒ๐ฟ๐ป.
Lernkultur beinhaltet damit die in einer Organisation verinnerlichten Annahmen รผber die Entwicklungsfรคhigkeit der Mitarbeitenden, die Rollen der Lehrenden und Lernenden, die individuellen Lernziele, die personalisierten Lernpfade in KI-basiertenLernrรคumen und die didaktischen Lernsettings, die Bedeutung des Lernens, die Voraussetzungen fรผr das Lernen sowie lerntheoretische Grundannahmen รผber das Zusammenwirken von Lehren und Lernen.
Die Lernkultur ist damit der zentrale Faktor, der das Lernen aller Mitarbeitenden einer Organisation bestimmt. Sie ermรถglicht und fรถrdert oder aber behindert das selbstorganisierte Lernen, je nach Ausprรคgung.
Die Basis dafรผr bildet ein Leitbild oder eine ๐ ๐ถ๐๐๐ถ๐ผ๐ป ๐ฑ๐ฒ๐ ๐๐ฒ๐ฟ๐ป๐ฒ๐ป๐, die die angestrebte Lernkultur nicht nur formuliert, sondern als Ausgangspunkt fรผr die erforderlichen Verรคnderungsprozesse dient.
Eine ๐น๐ฒ๐ฟ๐ป๐ณ๐ผ๐ฟ๐ฑ๐ฒ๐ฟ๐น๐ถ๐ฐ๐ต๐ฒ ๐๐๐น๐๐๐ฟ ๐ถ๐บ ๐๐๐๐๐ฟ๐ฒ ๐๐ฒ๐ฎ๐ฟ๐ป๐ถ๐ป๐ด erfordert folgende Merkmale:
โข Die Mitarbeitenden stehen im Mittelpunkt ihrer personalisierten Lernprozesse und gestalten sie selbstorganisiert, indem sie ihre Werte und Kompetenzen mit Hilfe der Skills-Diagnostik gezielt entwickeln,
โข die Lernkonzeption passt sich den Lernenden an,
โข Lernen erfolgt eigenverantwortlich und im sozialen Austausch รผberwiegend im Prozess der Arbeit,
โข die Personalentwicklung (Learning & Development โ L&D) ermรถglicht das selbstorganisierte Lernen mit einem Lernrahmen, der sich an der Arbeitswelt orientiert, und begleitet es,
โข die Organisation sichert die notwendigen Strukturen und Prozesse, um die Learner Experience und damit die persรถnliche Potenzialentfaltung zu ermรถglichen.
Damit der รbergang zu selbstorganisierten Lernsystemen die Mitarbeitenden, aber auch die Bildungsplaner und heutigen Trainer, nicht รผberfordert, bietet sich ein schrittweises Vorgehen an. Gelingt dieser Wandel, hat dies auch Auswirkungen auf die Wettbewerbsfรคhigkeit, die Performanz, der Organisation.