𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗠𝗜𝗧: 𝗞𝗜 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿, 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵, 𝗲𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁

𝘐𝘮 𝘙𝘢𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 aktuellen 𝘚𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘴 𝘔𝘐𝘛 (1) 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦𝘯 2.310 𝘛𝘦𝘪𝘭𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘻𝘶𝘧ä𝘭𝘭𝘪𝘨 𝘢𝘶𝘧 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩-𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩- 𝘶𝘯𝘥 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩-𝘒𝘐-𝘛𝘦𝘢𝘮𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘵𝘦𝘪𝘭𝘵. 𝘋𝘪𝘦 𝘈𝘯𝘢𝘭𝘺𝘴𝘦 𝘻𝘦𝘪𝘨𝘵𝘦, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩-𝘒𝘐-𝘛𝘦𝘢𝘮𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘶𝘮 𝟲𝟬 % 𝙝𝙤𝙝𝙚𝙧𝙚 𝙋𝙧𝙤𝙙𝙪𝙠𝙩𝙞𝙫𝙞𝙩ä𝙩 𝘦𝘳𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘗𝘳𝘰𝘥𝘶𝘬𝘵𝘪𝘷𝘪𝘵ä𝘵𝘴𝘨𝘦𝘸𝘪𝘯𝘯 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘗𝘳𝘦𝘪𝘴: 𝘔𝘪𝘵𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦nde i𝘯 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩-𝘒𝘐-𝘛𝘦𝘢𝘮𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘢𝘯𝘥𝘵𝘦𝘯 𝟮𝟯 % 𝙬𝙚𝙣𝙞𝙜𝙚𝙧 𝙨𝙤𝙯𝙞𝙖𝙡𝙚 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙧𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣.Die Nutzung der KI führte somit dazu, die Zusammenarbeit der Menschen fundamental zu verändern. Während menschliche Teams vor allem auf den sozialen Austausch setzen, um bessere Ergebnisse zu erzielen, konzentrieren sich Mensch-KI-Teams kompromisslos auf die inhaltliche Optimierung.

Damit wird wissenschaftlich nachgewiesen, dass die KI die Arbeitsproduktivität in der Praxis erheblich steigern kann, jedoch zu Lasten der sozialen Beziehungen. Die Kommunikationsmuster verändern sich drastisch, Empathie und Beziehungsaufbau treten in den Hintergrund.

Es genügt deshalb nicht, wie in der EU KI-Verordnung (AI Act) vorgeschrieben, Wissen und ein umfassendes Verständnis für die Funktionsweise und die Auswirkungen von KI-Systemen zu „vermitteln“. Vielmehr sind Lernarrangements erforderlich, die 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗼𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗮𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 mit der KI fördern.

𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦 𝘻𝘦𝘪𝘨𝘵𝘦 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘩𝘪𝘯 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘻𝘶𝘧ä𝘭𝘭𝘪𝘨𝘦 𝘝𝘢𝘳𝘪𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘐-𝘗𝘦𝘳𝘴ö𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘒𝘐-𝘌𝘪𝘨𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵𝘦𝘯 𝘬𝘰𝘮𝘱𝘭𝘦𝘮𝘦𝘯𝘵ä𝘳 𝘻𝘶 𝘮𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘝𝘦𝘳𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯𝘴𝘮𝘶𝘴𝘵𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘸𝘪𝘳𝘬𝘦𝘯. G𝘦𝘸𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯𝘩𝘢𝘧𝘵𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘦𝘳𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘰𝘧𝘧𝘦𝘯𝘦𝘯 𝘒𝘐-𝘈𝘨𝘦𝘯𝘵𝘦n 𝘮𝘪𝘵 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘧ä𝘭𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘗𝘦𝘳𝘴𝘱𝘦𝘬𝘵𝘪𝘷𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘌𝘳𝘨𝘦𝘣𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦, 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘦𝘹𝘵𝘳𝘰𝘷𝘦𝘳𝘵𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘨𝘦𝘸𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯𝘩𝘢𝘧𝘵𝘦𝘯 𝘒𝘐-𝘈𝘨𝘦𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘱𝘳ä𝘻𝘪𝘴𝘦𝘯 𝘝𝘰𝘳𝘴𝘤𝘩𝘭𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳𝘦 𝘌𝘳𝘨𝘦𝘣𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦 𝘦𝘳𝘻𝘪𝘦𝘭𝘵𝘦𝘯.

Die Ergebnisse zeigen, dass KI-Agenten die Teamarbeit und Produktivität deutlich verbessern können, wenn sie an menschliche Verhaltensmuster angepasst sind. Deshalb werden zukünftige KI-Agenten als 𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 konzipiert werden.

Die Entwicklung der KI-Skills der Mitarbeitenden erfordert deshalb den Dreiklang des Lernens, alleine, mit der KI und vor allem mit anderen in sozialen und kollaborativen Lernarrangements.