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Betriebliches Lernen Change Management Corporate Learning Future Learning Human Resources Management Kompetenzen Lernen Personalmanagement Skillmanagement Unternehmenskultur Werte

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๐˜‹๐˜ช๐˜ฆ ๐˜ˆ๐˜ณ๐˜ฃ๐˜ฆ๐˜ช๐˜ต๐˜ด๐˜ธ๐˜ฆ๐˜ญ๐˜ต ๐˜ท๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ข๐˜ฏ๐˜ฅ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ต ๐˜ด๐˜ช๐˜ค๐˜ฉ ๐˜ด๐˜ค๐˜ฉ๐˜ฏ๐˜ฆ๐˜ญ๐˜ญ๐˜ฆ๐˜ณ, ๐˜ข๐˜ญ๐˜ด ๐˜ฅ๐˜ช๐˜ฆ ๐˜ฌ๐˜ญ๐˜ข๐˜ด๐˜ด๐˜ช๐˜ด๐˜ค๐˜ฉ๐˜ฆ ๐˜ž๐˜ฆ๐˜ช๐˜ต๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฃ๐˜ช๐˜ญ๐˜ฅ๐˜ถ๐˜ฏ๐˜จ ๐˜ฉ๐˜ช๐˜ฏ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฌ๐˜ฐ๐˜ฎ๐˜ฎ๐˜ต. ๐˜ž๐˜ข๐˜ด ๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ถ๐˜ต๐˜ฆ ๐˜จ๐˜ฆ๐˜ญ๐˜ฆ๐˜ฉ๐˜ณ๐˜ต ๐˜ธ๐˜ช๐˜ณ๐˜ฅ, ๐˜ช๐˜ด๐˜ต ๐˜ฐ๐˜ง๐˜ต ๐˜ด๐˜ค๐˜ฉ๐˜ฐ๐˜ฏ ๐˜ถ๐˜ฃ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฉ๐˜ฐ๐˜ญ๐˜ต. ๐˜‹๐˜ช๐˜ฆ ๐˜“๐˜ฐ๐˜ด๐˜ถ๐˜ฏ๐˜จ ๐˜ญ๐˜ช๐˜ฆ๐˜จ๐˜ต ๐˜ฏ๐˜ช๐˜ค๐˜ฉ๐˜ต ๐˜ช๐˜ฏ ๐˜ฏ๐˜ฐ๐˜ค๐˜ฉ ๐˜ฎ๐˜ฆ๐˜ฉ๐˜ณ ๐˜Š๐˜ฐ๐˜ฏ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ฏ๐˜ต ๐˜ข๐˜ถ๐˜ง ๐˜๐˜ฐ๐˜ณ๐˜ณ๐˜ข๐˜ต โ€“ ๐˜ด๐˜ฐ๐˜ฏ๐˜ฅ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฏ ๐˜ช๐˜ฏ ๐˜ฆ๐˜ช๐˜ฏ๐˜ฆ๐˜ณ ๐˜ฏ๐˜ฆ๐˜ถ๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜“๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฏ๐˜ฌ๐˜ถ๐˜ญ๐˜ต๐˜ถ๐˜ณ, ๐˜ฅ๐˜ช๐˜ฆ ๐˜ข๐˜ถ๐˜ง ๐˜ž๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜ถ๐˜ฏ๐˜ฅ ๐˜’๐˜ฐ๐˜ฎ๐˜ฑ๐˜ฆ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ฏ๐˜ป๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜ธ๐˜ช๐˜ฆ ๐˜š๐˜ฆ๐˜ญ๐˜ฃ๐˜ด๐˜ต๐˜ฐ๐˜ณ๐˜จ๐˜ข๐˜ฏ๐˜ช๐˜ด๐˜ข๐˜ต๐˜ช๐˜ฐ๐˜ฏ ๐˜ถ๐˜ฏ๐˜ฅ ๐˜ฅ๐˜ช๐˜ข๐˜ญ๐˜ฐ๐˜จ๐˜ช๐˜ด๐˜ค๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ฎ ๐˜“๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฏ๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜ฎ๐˜ช๐˜ต ๐˜ฅ๐˜ฆ๐˜ณ ๐˜’๐˜ ๐˜ฃ๐˜ข๐˜ด๐˜ช๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ต.

Der Begriff der Lernkultur beinhaltet deutlich mehr als Lernkonzepte und -methoden.

๐—Ÿ๐—ฒ๐—ฟ๐—ป๐—ธ๐˜‚๐—น๐˜๐˜‚๐—ฟ ๐˜‚๐—บ๐—ณ๐—ฎ๐˜€๐˜€๐˜ ๐—ฑ๐—ถ๐—ฒ ๐—š๐—ฒ๐˜€๐—ฎ๐—บ๐˜๐—ต๐—ฒ๐—ถ๐˜ ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—ช๐—ฒ๐—ฟ๐˜๐—ฒ, ๐—›๐—ฎ๐—น๐˜๐˜‚๐—ป๐—ด๐—ฒ๐—ป ๐˜‚๐—ป๐—ฑ ๐—›๐—ฎ๐—ป๐—ฑ๐—น๐˜‚๐—ป๐—ด๐—ฒ๐—ป, ๐—ฑ๐—ถ๐—ฒ ๐—Ÿ๐—ฒ๐—ฟ๐—ป๐—ฒ๐—ป ๐—ถ๐—ป ๐—ฒ๐—ถ๐—ป๐—ฒ๐—ฟ ๐—ข๐—ฟ๐—ด๐—ฎ๐—ป๐—ถ๐˜€๐—ฎ๐˜๐—ถ๐—ผ๐—ป ๐—ฒ๐—ฟ๐—บ๐—ผ๐—ด๐—น๐—ถ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ๐—ป ๐˜‚๐—ป๐—ฑ ๐—ณ๐—ผ๐—ฟ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ๐—ป.

Lernkultur beinhaltet damit die in einer Organisation verinnerlichten Annahmen รผber die Entwicklungsfรคhigkeit der Mitarbeitenden, die Rollen der Lehrenden und Lernenden, die individuellen Lernziele, die personalisierten Lernpfade in KI-basiertenLernrรคumen und die didaktischen Lernsettings, die Bedeutung des Lernens, die Voraussetzungen fรผr das Lernen sowie lerntheoretische Grundannahmen รผber das Zusammenwirken von Lehren und Lernen.
Die Lernkultur ist damit der zentrale Faktor, der das Lernen aller Mitarbeitenden einer Organisation bestimmt. Sie ermรถglicht und fรถrdert oder aber behindert das selbstorganisierte Lernen, je nach Ausprรคgung.

Die Basis dafรผr bildet ein Leitbild oder eine ๐— ๐—ถ๐˜€๐˜€๐—ถ๐—ผ๐—ป ๐—ฑ๐—ฒ๐˜€ ๐—Ÿ๐—ฒ๐—ฟ๐—ป๐—ฒ๐—ป๐˜€, die die angestrebte Lernkultur nicht nur formuliert, sondern als Ausgangspunkt fรผr die erforderlichen Verรคnderungsprozesse dient.

Eine ๐—น๐—ฒ๐—ฟ๐—ป๐—ณ๐—ผ๐—ฟ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ๐—น๐—ถ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ ๐—ž๐˜‚๐—น๐˜๐˜‚๐—ฟ ๐—ถ๐—บ ๐—™๐˜‚๐˜๐˜‚๐—ฟ๐—ฒ ๐—Ÿ๐—ฒ๐—ฎ๐—ฟ๐—ป๐—ถ๐—ป๐—ด erfordert folgende Merkmale:

โ€ข Die Mitarbeitenden stehen im Mittelpunkt ihrer personalisierten Lernprozesse und gestalten sie selbstorganisiert, indem sie ihre Werte und Kompetenzen mit Hilfe der Skills-Diagnostik gezielt entwickeln,
โ€ข die Lernkonzeption passt sich den Lernenden an,
โ€ข Lernen erfolgt eigenverantwortlich und im sozialen Austausch รผberwiegend im Prozess der Arbeit,
โ€ข die Personalentwicklung (Learning & Development โ€“ L&D) ermรถglicht das selbstorganisierte Lernen mit einem Lernrahmen, der sich an der Arbeitswelt orientiert, und begleitet es,
โ€ข die Organisation sichert die notwendigen Strukturen und Prozesse, um die Learner Experience und damit die persรถnliche Potenzialentfaltung zu ermรถglichen.

Damit der รœbergang zu selbstorganisierten Lernsystemen die Mitarbeitenden, aber auch die Bildungsplaner und heutigen Trainer, nicht รผberfordert, bietet sich ein schrittweises Vorgehen an. Gelingt dieser Wandel, hat dies auch Auswirkungen auf die Wettbewerbsfรคhigkeit, die Performanz, der Organisation.

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