In der aktuellen Wirtschaftswoche (1)ย plรคdieren Julian Kirchherr und Cawa Younosi fรผr โNO HRโ, d. h. die Abschaffung des gesamten Personalbereiches mithilfe Generativer KI und die Rรผckverlagerung von HR-Aufgaben ins Management.
Alles, was besonders viel Fingerspitzengefรผhl verlangt, insbesondere die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden, gehรถrt danach in die Verantwortung der Fรผhrungskrรคfte. Routinetรคtigkeiten wie das Erstellen von Arbeitsvertrรคgen, Schulungszertifikaten oder die erste Sichtung von Bewerbungen รผbernimmt die Maschine.
Ihre Hauptargumente sind:
โข Die Fรผhrungskrรคfte sollen Personalaufgaben direkt verantworten, um eine engere Verknรผpfung der strategischen Unternehmensziele mit dem Personalmanagement zu erreichen.
โข Traditionelle HR-Abteilungen sollten in ihren Strukturen รผberdacht oder sogar abgeschafft werden, um mehr Agilitรคt zu ermรถglichen. Nicht nur administrative Aufgaben wie Arbeitsvertrรคge, werden automatisiert, auch Arbeitszeugnisse oder Umfragen werden mit Hilfe der KI bearbeitet.
Was auf den ersten Blick sehr radikal wirkt, beinhaltet aus meiner Sicht diskussionswรผrdige Aspekte. Mit diesem Vorschlag rรผcken viele Aufgaben wieder dorthin, wo sie eigentlich schon immer hingehรถrten, zur Fรผhrungskraft. Zu ihrer Verantwortung rechnen danach Onboarding, Nachfolgeplanung oder die gezielte Skillsentwicklung im Team sowie Fragen von Kultur und Transformation. Sie entwickeln sich zu โ๐ฃ๐ฒ๐ผ๐ฝ๐น๐ฒ ๐ ๐ฎ๐ป๐ฎ๐ด๐ฒ๐ฟ*๐ถ๐ป๐ป๐ฒ๐ปโ.
Ich bin der รberzeugung, dass weiterhin eine HR-Funktion benรถtigt wird, aber mit relativ wenigen, hoch spezialisierten Expert*innen, z. B. fรผr die mittelfristige Personalbedarfsplanung und insbesondere fรผr ๐๐ฒ๐ฎ๐ฟ๐ป๐ถ๐ป๐ด & ๐๐ฒ๐๐ฒ๐น๐ผ๐ฝ๐บ๐ฒ๐ป๐.
Im Future Learning stehen nรคmlich die Mitarbeitenden im Mittelpunkt, die mit Unterstรผtzung der KI selbst ihre Lernpfade planen und im Arbeitsprozess umsetzen. Ihre Fรผhrungskrรคfte werden deshalb zu ihren Entwicklungspartner*innen, die ihre personalisierten Lernpfade ermรถglichen.
Die Personalentwicklung wandelt sich folglich zum ๐๐๐ฟ๐ฎ๐๐ฒ๐ด๐ถ๐๐ฐ๐ต๐ฒ๐ป ๐๐ฒ๐ฟ๐ป๐ฎ๐ฟ๐ฐ๐ต๐ถ๐๐ฒ๐ธ๐๐ฒ๐ป, zu ๐๐ฒ๐ฎ๐ฟ๐ป๐ถ๐ป๐ด & ๐๐ฒ๐๐ฒ๐น๐ผ๐ฝ๐บ๐ฒ๐ป๐. Diese baut und optimiert laufend das „Lernhaus“ als Ermรถglichungsraum fรผr selbstorganisiertes Lernen im Dialog mit der generativen KI , begleitet Lernprojekte sowie die notwendigen Verรคnderungsprozesse und evaluiert den Lernerfolg.
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In der aktuellen Wirtschaftswoche (1)ย plรคdieren Julian Kirchherr und Cawa Younosi fรผr โNO HRโ, d. h. die Abschaffung des gesamten Personalbereiches mithilfe Generativer KI und die Rรผckverlagerung von HR-Aufgaben ins Management.
Alles, was besonders viel Fingerspitzengefรผhl verlangt, insbesondere die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden, gehรถrt danach in die Verantwortung der Fรผhrungskrรคfte. Routinetรคtigkeiten wie das Erstellen von Arbeitsvertrรคgen, Schulungszertifikaten oder die erste Sichtung von Bewerbungen รผbernimmt die Maschine.
Ihre Hauptargumente sind:
โข Die Fรผhrungskrรคfte sollen Personalaufgaben direkt verantworten, um eine engere Verknรผpfung der strategischen Unternehmensziele mit dem Personalmanagement zu erreichen.
โข Traditionelle HR-Abteilungen sollten in ihren Strukturen รผberdacht oder sogar abgeschafft werden, um mehr Agilitรคt zu ermรถglichen. Nicht nur administrative Aufgaben wie Arbeitsvertrรคge, werden automatisiert, auch Arbeitszeugnisse oder Umfragen werden mit Hilfe der KI bearbeitet.
Was auf den ersten Blick sehr radikal wirkt, beinhaltet aus meiner Sicht diskussionswรผrdige Aspekte. Mit diesem Vorschlag rรผcken viele Aufgaben wieder dorthin, wo sie eigentlich schon immer hingehรถrten, zur Fรผhrungskraft. Zu ihrer Verantwortung rechnen danach Onboarding, Nachfolgeplanung oder die gezielte Skillsentwicklung im Team sowie Fragen von Kultur und Transformation. Sie entwickeln sich zu โ๐ฃ๐ฒ๐ผ๐ฝ๐น๐ฒ ๐ ๐ฎ๐ป๐ฎ๐ด๐ฒ๐ฟ*๐ถ๐ป๐ป๐ฒ๐ปโ.
Ich bin der รberzeugung, dass weiterhin eine HR-Funktion benรถtigt wird, aber mit relativ wenigen, hoch spezialisierten Expert*innen, z. B. fรผr die mittelfristige Personalbedarfsplanung und insbesondere fรผr ๐๐ฒ๐ฎ๐ฟ๐ป๐ถ๐ป๐ด & ๐๐ฒ๐๐ฒ๐น๐ผ๐ฝ๐บ๐ฒ๐ป๐.
Im Future Learning stehen nรคmlich die Mitarbeitenden im Mittelpunkt, die mit Unterstรผtzung der KI selbst ihre Lernpfade planen und im Arbeitsprozess umsetzen. Ihre Fรผhrungskrรคfte werden deshalb zu ihren Entwicklungspartner*innen, die ihre personalisierten Lernpfade ermรถglichen.
Die Personalentwicklung wandelt sich folglich zum ๐๐๐ฟ๐ฎ๐๐ฒ๐ด๐ถ๐๐ฐ๐ต๐ฒ๐ป ๐๐ฒ๐ฟ๐ป๐ฎ๐ฟ๐ฐ๐ต๐ถ๐๐ฒ๐ธ๐๐ฒ๐ป, zu ๐๐ฒ๐ฎ๐ฟ๐ป๐ถ๐ป๐ด & ๐๐ฒ๐๐ฒ๐น๐ผ๐ฝ๐บ๐ฒ๐ป๐. Diese baut und optimiert laufend das „Lernhaus“ als Ermรถglichungsraum fรผr selbstorganisiertes Lernen im Dialog mit der generativen KI , begleitet Lernprojekte sowie die notwendigen Verรคnderungsprozesse und evaluiert den Lernerfolg.
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Daraus ergibt sich folgende Rollenverteilung im Future Learning.
(1) https://lnkd.in/eiupSJae